Da die Nutzung von Proxys für die Erledigung von Internetaufgaben stark zunimmt, haben die Hersteller im Laufe der Jahre verschiedene Arten von Proxys eingeführt. In diesem Artikel werden Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen HTTP-Proxys und Socks-Proxys kennenlernen, die Ihnen die Entscheidung erleichtern sollen, welchen Proxy Sie dem anderen vorziehen. Die Kenntnis der
Öffnen Sie Firefox und klicken Sie auf das Burgersymbol in der oberen rechten Ecke Ihres Browsers und wählen Sie "Optionen". Suchen Sie nach "Proxy" und klicken Sie darauf, um die Einstellungen zu öffnen Wählen Sie "Manuelle Proxy-Konfiguration", dies sollte die vierte Option sein, die Sie sehen. Geben Sie die Details Ihres Proxys ein und klicken Sie auf "ok", für dieses Beispiel werden wir
Öffnen Sie die Proxy-Einstellungen von Windows, indem Sie hier klicken oder einfach nach "Proxy-Einstellungen" in Windows suchen. Sobald die Proxy-Einstellungen geöffnet sind, aktivieren Sie die Option "Proxy-Server verwenden" in den Einstellungen. Schließlich geben Sie die Details Ihres Proxys in das Eingabefeld "Adresse" und "Port" ein und klicken Sie auf "Speichern". Nun werden alle Programme in Ihrem Windows
Was sind Proxys für Privatanwender Proxys für Privatanwender sind Proxys, die direkt von einem ISP kommen und sich meist auf persönlichen Geräten befinden. Da sich die Proxys auf einem persönlichen Gerät befinden, ist es im Gegensatz zu Rechenzentrums-Proxys, die sich in einem Rechenzentrum befinden, weniger wahrscheinlich, dass sie als Proxy erkannt werden. Da die Proxys
In den meisten Artikeln wird vorgeschlagen, die Proxy-Einstellungen von Windows zu ändern, um einen Proxy für Google Chrome zu verwenden. Das Problem bei der Änderung Ihrer Windows-Einstellungen ist, dass alle Programme den von Ihnen konfigurierten Proxy verwenden. In diesem Artikel wird in ein paar einfachen Schritten erklärt, wie man einen Proxy auf Google Chrome verwendet, ohne die Einstellungen zu ändern
In einer Zeit, in der digitale Werbung bei Werbetreibenden beliebt geworden ist, nimmt der Anzeigenbetrug im Internet zu. Eine beträchtliche Summe des Geldes der Werbetreibenden wird für Werbeeinblendungen verschwendet, die die Zielgruppe nicht erreichen, in den Browsern der Nutzer nicht korrekt angezeigt werden oder auf betrügerischen Websites erscheinen. Im Jahr 2020 werden zum Beispiel die